Weißrosa Risspilz
TÖDLICH GIFTIG!
INOCYBE WHITEI
Fotos oben 1 von
links: James Baker (cepecity) (mushroomobserver.org)
Fotos oben 2 und unten 3+4 von links: Image Sharer (image sharer)
(mushroomobserver.org)
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Fotos oben 1+2+5
von links: Gerhard
Koller ©
Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Spermatisch. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
1-7 (8) cm Ø, lachsrosa, jung weißlich, alt auch rosa bis rötlich,
rissig, faserig, jung fast halbkugelig, später etwas stumpf gebuckelt. |
Fleisch: |
Weißlich bis rötlich, dünn. |
Stiel: |
8-10 (12) cm lang, 1-3,5 (4,5) cm Ø dick, schmutzig weißlich,
grauviolett, rosa, rötlich bis haselbraun verfärbend, längsfaserig,
zylindrisch, Basis mit umrandeter kleiner Knolle. |
Lamellen: |
Weißlich, grau, fleischgrau, ockergrau, ockerlich, rotgrau, ockerbraun,
mäßig dicht stehend, am Stiel abgerundet, mit Zwischenlamellen. |
Sporenpulverfarbe: |
Tabakbraun (6-11 x 5,5-6,5 µm, breitelliptisch). |
Vorkommen: |
Mischwald, meist Nadelbäume, Frühsommer bis Spätherbst. |
Gattung: |
Risspilze. Alle Risspilze gefährlich giftig oder sehr verdächtig. |
Verwechslungsgefahr: |
Weißroter
Risspilz, Weißlicher Risspilz,
Rötender Risspilz, Weinroter Risspilz, Strohgelber Risspilz, Voreilender Ackerling, Mehlräsling,
Weiße Trichterlinge,
Bleiweißer
Trichterling. |
Vergleich: |
Einige Autoren sehen den Weißroten Risspilz als gleiche Art. Es gibt aber
diverse Unterschiede. Der Weißrote Risspilz (INOCYBE PUDICA) rötet bei der Trocknung stark nach. Der Weißrosa Risspilz
(INOCYBE
WHITEI) rötet nicht weiter nach im
Trocknungsprozess. |
Bemerkung: |
Enthält größere Mengen Muskarin und muss deswegen als gefährlich giftig
angesehen werden. |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 23. Oktober 2021 - 22:51:14 Uhr