Tulpenvolva-Streifling UNGENIESSBAR! Essbarkeit wegen
Seltenheit nicht bekannt.
AMANITA SUPRAVOLVATA (SYN. AMANITA ARGENTEA VAR. SUPRAVOLVATA, AMANITA
MAIREI F. SUPRAVOLVATA, AMANITA MAIREI F. SUPRAVOLVATA)
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Fotos oben 1-5 von
links: André Pipirs ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Neutral. |
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Geschmack: |
Unbedeutend, mild. |
Hut: |
3-8 (10) cm Ø, hellgrau bis silbrig, halbkugelförmig, leicht
gerieft. |
Fleisch: |
Weiß und perlmuttartig. |
Stiel: |
9-20 cm lang, 6-17 (20) mm Ø dick, weiß
mit Volva, diese auch fehlend, gefüllt, alt
hohl, kein Ring. |
Lamellen: |
Weiß, cremeweiß, +/- leichte bräunliche Töne, frei, relativ eng
stehend, relativ dick. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (8,8-16,5 x 6,4-14 µm, Q = 1.1-1.6, weitgehend
ellipsoid, selten subglobos oder länglich, inamyloid, gelegentlich werden
Klammern an den Basidien beobachtet). |
Vorkommen: |
Mehr Nadelwald bei Kiefern, auf
sandigen Boden, in Deutschland (RL D zu wenig Daten), Österreich, Schweiz
extrem selten. In mediterranen Orten häufiger, Sommer bis Herbst. |
Gattung: |
Scheidenstreiflinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Silbergrauer
Scheidenstreifling, Schneescheidenstreifling, Grauer Streifling, Grauer Wulstling, Strandkiefernwulstling, Mittelmeer-Perlpilz, Strandwulstling, Großer Scheidling. |
Kommentar: |
Dieser Pilz wohl nur in Brandenburg und
Mecklenburg kartiert. Viele Autoren sehen ihn als Varietät oder Form vom Silbergrauen
Scheidenstreifling. |
Bemerkung: |
Das er sehr selten ist, ist der
Speisewert unbekannt. Immer beachten! Er kann auch möglicherweise giftig
sein. Wahrscheinlich aber wie alle Scheidenstreiflinge essbar. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Foto oben 1 von
links: André Pipirs ©
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 3. März 2023 - 22:10:11 Uhr